Mitglied im Bundesverband Deutscher Film-Autoren e.V.

25.09.2022

Unser diesjähriger Clubausflug führte uns zum Ammersee. Nach einem kleinen Naturerlebnis mit einem Dutzend Störchen auf einem Feld nahe der Straße kamen wir pünktlich bei der Erdfunkstelle Raisting an. Nach kleineren Schallübertragungsversuchen mit kleinen Demoschüsseln führte uns Hermann Martin in die Technik der Telekommunikationsübertragung und der Sende- und Empfangsanalgen ein. Insbesondere seine plastischen Erklärungen und Beispiele werden uns in guter Erinnerung bleiben. Danach ging es zu einem üppigen Mittagessen in den Klostergasthof Andechs. Gestärkt besichtigten wir dann die Kloster- und Wallfahrtskirche Andechs.

Später war eigentlich ein Spaziergang in Herrsching und eine Schifffahrt auf dem Ammersee geplant, doch heftiger, andauernder Regen macht uns leider einen Strich durch die Rechnung. Nach einer kurzen Stippvisite am Schiffsanleger in Dießen kehrten wir zu Kaffee und Kuchen in der Gastwirtschaft Unterbräu ein, die sich als außerordentlich gute Wahl heraus stellte. Nach langen, unterhaltsamen Filmgesprächen gab es dann auch noch dort ein kleines Abendessen bevor wir wieder den Weg  in die Heimat antraten.

Hermann Martin (links) hat uns beim Clubausflug die Erdfunkstelle Raisting erklärt
An der Erdfunkstelle Raisting
Klostergasthof Andechs ist ein weiterer Zielpunkt beim Clubausflug. Dort sind wir zu Mittagessen
Klostergasthof Andechs ist ein weiterer Zielpunkt beim Clubausflug
Anlegestelle Dießen leider im Regen
Wir lassen den Clubausflug im Unterbräu in Dießen ausklingen

17.09.2019

Bericht zum Clubausflug nach Prag vom 15.-17. September 2019 von Annemarie Urban

Ein Clubausflug der besonderen Art – das war unsere Stippvisite in Prag. Ein besonderes Dankeschön deshalb an Martin, der mit Hilfe von Dana bereits zum 2. Mal einen Ausflug nach Prag organisiert hat.

Ein erster Paukenschlag bereits am Anreisetag war der äußerst lohnende Spaziergang vom Wenzelsplatz durch die Innenstadt, vorbei an wunderbar restaurierten Häusern und Prachtbauten, vorbei auch an der historischen, astronomischen Uhr bis zur immer wieder attraktiven Karlsbrücke mit anschließendem Abendessen auf der Kleinseite.

Am Montag standen dann der Besuch des Hradschin-Burgkomplexes am Vormittag und die hochinteressante Führung durch die historischen Räume der Nationalbibliothek am Nachmittag auf dem Programm. Diese spezielle Führung ermöglichte uns eine gute Freundin von Dana, die nicht nur alles Wissenswerte über die Geschichte des Prämonstratenser-Klosters erzählte, sondern uns auch wichtige Details in den sonst nicht öffentlich zugänglichen Bibliotheksräumen erklärte –  sicherlich der famose Höhepunkt dieses Pragaufenthalts.

Am Abend durften wir das Haus von Dana und Martin besuchen und freuten uns alle sehr über das Wiedersehen mit Hana Kochloefl, Martins Mama.

Am Dienstag erlebten wir eine geführte Tour in Vyšehrad samt zugehörigem Friedhof, in dem neben zahlreichen tschechischen Persönlichkeiten auch die berühmten Komponisten Dvořák und Smetana ihre letzte Ruhestätte gefunden haben. Mittags verabschiedeten sich dann Dana, Martin, Jürgen und Christl, die mit dem Auto nach Landshut aufbrachen. Isolde, Traudl und Karlheinz, Helene und Günther sowie Reiner und Annemarie unternahmen noch einen Spaziergang entlang der Moldau und herrlichen Jugendstilhäusern, ließen sich ein schmackhaftes Mittagessen in einem tschechischen „Biergarten“ mitten in der Innenstadt munden, bevor dann auch sie mit dem Zug die Heimreise nach Landshut und München antraten.

Nochmals herzlichen Dank für die Organisation an Martin, Dana und Jürgen!

Annemarie Urban

Fotos von Annemarie und Reiner, Jürgen und Martin

20190917_130811 20190917_175519 IMG_5814 MK_00924 P1200161 P1200192 P1200282

15.09.2018

Achtung, Achtung: Nicht verwechseln! Unser Clubausflug am 14. September 2018 gilt nicht dem Lustschloss Hellbrunn südlich von Salzburg, sondern dem Tierpark Hellabrunn im Münchner Teil des Isartals. Löwen gähnen vor uns, Elefanten bestäuben sich spielend mit Sand, Seelöwen küssen ihre Wärterin – ach wie schön wäre es doch, ein Tier zu sein. Die erhalten liebevolle Pflege auch ohne Pflegegrad, reichlich Fressen, auch vegetarisch und dürfen, wie die Orang-Utan-Babys, den ganzen Tag spielen. Ein Leben wie im Film- und Videoclub Landshut VHS. Werdet Mitglied, ihr Nichtmitglieder. Dann könnt Ihr beim nächsten Ausflug oder anderen Clubhighlights dabei sein, so wie die zehn tapferen Ausflügler, die einen herrlichen Spätsommertag im Tierpark erlebten.

Autor: Reiner Urban

Fotos: Martin Kochloefl, Annemarie Urban

MK_08974

MK_08991

IMG_4839

MK_09180

fvcl_abends

11.09.2017

Der diesjährige Clubausflug wurde von Jürgen Liebenstein organisiert und führte uns in die Bavaria Filmstudios nach Geiselgasteig. Dieses Jahr waren insgesamt 14 Personen beim Ausflug dabei. Wir trafen uns um 11 Uhr vor dem Eingang, zuerst ging es ins Bullyversum und nach einem 7 Minuten dauernden 4D Film anschließend in die Filmstudios, wo wir einige neue aber auch viele alte Schauplätze von Filmen die dort gedreht wurden, zu sehen bekamen. Später ging es schließlich zum Abendessen nach Grünwald.

Fotos: Martin Kochloefl und Annemarie Urban

DSC01216

DSC01267

DSC01337

DSC01342

IMG_3160 Kopie

IMG_3178 Kopie

DSC01362

23.07.2016

Am 23. Juli 2016 stand der diesjährige Clubausflug an. Günther Meyer übernahm zum ersten Mal die Organisation und es ging diesmal zur Besichtigung der Hochschule für Fernsehen und Film in München. Für Besichtigungen stellt die Hochschule Studierende zur Verfügung, die durch die Hochschule leiten. Ein Glücksgriff, uns begleitete Lukas Baier, der aktuell an der Hochschule ein Regiestudium absolviert. Sehr informativ und praxisnah führte uns Lukas durch die Räume der Hochschule. Vom Fernsehregieraum bis zum Soundmixing, alles war dabei. Zum Schluss konnten wir auch noch seine zwei durchaus erfolgreichen Hochschulwerke anschauen. Der S/W Film „Renate“ rührte uns wahrscheinlich ähnlich wie die Jury beim Kurzfilmfestival in Landshut, wo er den Starterpreis bekam. „Visch“, sein zweiter Film war ganz anders, aber doch wieder mit der Handschrift des Regisseurs Lukas Baier versehen. Nach dem Mittagessen in der Brasserie Tresznjewski besuchten wir noch das im gleichen Gebäudekomplex neben der HFF untergebrachte Staatliche Museum für Ägyptische Kunst. Anschließend stärkten wir uns noch mit Kaffee und Kuchen im Café Klenze in der Alten Pinakothek.

Fotos: Martin Kochloefl

DSC00032

DSC00036

DSC00054

DSC00149

26.09.2015

Am 26. September 2015 stand der diesjährige Clubausflug an. Wir machten uns mit 15 Personen und mehreren Autos auf den Weg nach Oberschleißheim. Dort besichtigten wir am Vormittag die Flugwerft und nach dem Mittagessen standen dann das Alte und Neue Schloß auf dem Programm. Nach einer Kaffeepause gingen wir schließlich noch ins Lustschloss, wo eine Meissner Porzellan Ausstellung unser Interesse weckte. Der Tag blieb ohne Regen und ohne jegliche Zwischenfälle.

Fotos: Martin Kochloefl

DSC04916 DSC05055 DSC05077 DSC05226

19.07.2014

Am 19. Juli 2014 fand unser diesjähriger Clubausflug statt. Das Ziel war diesmal der Botanische Garten und Schloss Nymphenburg in München. Bei hohen Temperaturen trafen sich 17 Clubmitglieder und deren Partner, um gemeinsam den Tag miteinander zu verbringen. Bei strahlendem Sonnenschein ging es zunächst mal durch den Botanischen Garten. Jürgen hat Einiges an interessanten Gesichtspunkten zum Garten zusammengetragen und so waren wir immer bestens informiert. Am Nachmittag besichtigten wir das Schloss Nymphenburg und einige weitere interessante Punkte im Schlosspark. Ein rundum gelungener Ausflug mit vielen Film- und Fotomotiven.

2014 Clubausflug

2014 Clubausflug

2014 Clubausflug

2014 Clubausflug

2014 Clubausflug
Fotos: Martin Kochloefl und Jürgen Liebenstein

9.09.2013

Unser diesjähriger Clubausflug führte uns zum Olympiapark und BMW-Welt. Mit 5 Privatautos starteten wir am 09. September Richtung München und trafen uns um 9:30 in der Parkharfe Olympiapark, Block 18.

Jürgen Liebenstein hatte für uns ein großartig recherchiertes Ausflugsprogramm zusammengestellt (danke Jürgen!) und führte uns als erstes, natürlich unter das weltberühmte Zeltdach. Hier erfuhren wir viele interessante Einzelheiten über den Bau der gesamten Anlage sowie über die Olympischen Spiele 1972.

Nicht weit entfernt konnten wir das 10 m breite Denkmal für die Opfer des Olympiaattentats 72 , besichtigen, das 1995 dort aufgestellt wurde.  Eine Skulptur des Bildhauers Fritz Koenig. Die elf getöteten Geiseln waren dort in hebräischen Buchstaben eingraviert, der Name des bayerischen Polizisten der beim Befreiungs-versuch ums Leben kam, in lateinischen Lettern.

Der inzwischen mit Wildblumen überwucherte S-Bahnhof Olympiastadion, der im Mai 1972 in Betrieb genommen und 1992 wieder stillgelegt wurde, fand unser nächstes Interesse. (Super location für einen Krimi).

Unser Weg führte uns dann am Olympiasee (mit kleiner Seebühne)  vorbei, wo Jürgen uns über die genaue Entstehung aufklärte, auch dass er für Zugvögel eine wichtige Zwischenstation sei.

Eine Überraschung für uns alle war das Timofei-Schlösschen vom „Olympia Eremit“ oder „Methusalem vom Oberwiesenfeld.“ Oberbürgermeister Christian Ude nannte es den „liebenswürdigsten Schwarzbau Münchens“. Timofei Wassiljewitsch Prochorow, genannt Väterchen Timofei, war ein russischer Eremit in München. Auf Grund einer Marienvision baute er hier mit seiner Frau Natascha eine Kirche aus größtenteils gefundenen Materialien. Die Decke der Kirche versilberte er mit Schokoladenpapier. Die kleine Kirche wurde Ost-West-Friedenskirche genannt und gilt als eine der Sehenswürdigkeiten in München.

Lt. Programm erklommen dann die Sportler unserer Mannschaft den 60 m hohen Olympiaberg. Die nicht ganz so sportlichen oder auch die hungrigsten marschierten gleich weiter zum Biergarten.

Frisch gestärkt, nach einer genüsslichen Brotzeit, wanderten wir weiter, am Olympiaberg entlang, genossen die herrliche Aussicht, und erreichten dann das Olympische Dorf. Hier begeisterten uns besonders die wunderschönen, fantasievollen Fassadenmalereien der Studentenwohnungen, die von den Studenten selbst ausgeführt wurden. Die Farbe wurde Ihnen vom Studentenwerk gestellt.

Pünktlich um 15:30 trafen wir im Foyer der BMW-Welt ein, wo sich Markus und Sarah uns anschlossen. Das war wirklich eine eigene Welt . Die glänzenden, nagelneuen Karosserien und Motorräder mit den neuesten Raffinessen luden zum Probesitzen ein; da konnte kaum einer widerstehen. Von der Isetta bis zum neuesten Rolls Royce mit versenkbarer Kühlerfigur war alles zu sehen was BMW zu bieten hatte. Die 1 ½-stündige Führung verging uns wie im Flug. (Text: Christl Lukas, Fotos: Annemarie Urban)

IMG_0001 Kopie

IMG_0020 Kopie

 

IMG_0026 Kopie

IMG_0046 Kopie

IMG_0071 Kopie

IMG_0081 Kopie

IMG_0100 Kopie

IMG_0101 Kopie

IMG_0115 Kopie

IMG_0122 Kopie

IMG_0128 Kopie

IMG_0153 Kopie

IMG_0174 Kopie2

21.06.2012

Am 21. Juli 2012 trafen wir uns um 8.15 am Landshuter Bahnhof ein und fuhren mit dem Zug in Richtung Freising. Von Freising aus ging es mit dem MVV Bus zum Besucherpark. Dort startete unsere Flughafenrundfahrt, die uns zuerst zur Feuerwehr und später über den Flughafen und entlang der Wartungshallen führte. Um 13.00 setzte dann nicht nur pünktlich die A380 aus Dubai auf, sondern auch ein Platzregen. Später ging es wieder nach 40 Minuten Wartezeit (Ein Busfahrer der Linie 635 hielt nicht an der Haltestelle wegen angeblich Überfüllung) zurück nach Freising, wo uns eine Stadtführerin erwartete und uns zuerst den Dom und später einige interessante Punkte in Freising zeigte. Zum Schluss öffneten sich noch die Himmelschleusen über Freising, so dass wir nochmals 20 Minuten warten mussten, bevor wir zum Bräustüberl aufbrechen konnten, wo wir gemütlich den Abend ausklingen ließen.

Die Mitglieder des FVC Landshut beim Clubausflug an der Bushaltestelle in Freising und beim Freisinger Dom.

Im Bus bei der Flughafenbesichtigung und im Asamhof in Freising

Bei der Feuerwehr im Flughafen München.

11.10.2011

Ein Tagesausflug sollte es sein – gemütlich und beschaulich zwar, aber doch interessant und naturverbunden. Was bietet sich da an? Natürlich Garmisch-Partenkirchen. Die Einwohner sind noch ein bißchen enttäuscht, dass keine Olympiade dort stattfindet. Zum Trost kommen wir vom Film- und Videoclub Landshut VHS – am 17. September 2011 – der ideale Termin. Das Oktoberfest beginnt gerade, die meisten Touristen sind also beschäftigt. Da läßt es sich herrlich wandern, bergsteigen, filmen und fotografieren – und niemand da, der vor die Linse springt.

Im Internet bietet Garmisch eine „Classic-Rundfahrt“ an. Die beginnt mit der Zugspitzbahn in Garmisch, die gleich neben unserem Ankunftsbahnsteig der DB startet. Beim zweiten Halt heißt’s raus aus dem Zug und rauf auf den Berg. Das geht ganz einfach mit der Alpspitzbahn, die sich zwar nicht auf die Alpspitze, wohl aber auf den Osterfelderkopf hinaufschwingt. Dort oben beginnt dann eine Rundtour (kurz) zur Alpspix-Aussichtsplattform (hoch) mit Blick auf Zugspitze (mächtig) und ins Höllental (gefährlich). Mit anderen Worten – es ist der Höhepunkt und zugleich der höchste Punkt unseres Ausflugs. Das war der erste Teil des Goldenen Dreiecks.

Dann die riesige Überraschung: Statt mit der Hochalm-Gondel zur Mittagessensalm hinab zu schweben, wollen alle zu Fuß die lächerlichen 350 Tiefenmeter hinunter wandern – das wird dann doch ein bißchen rutschig auf dem Kies. Aber der FVC löst das Problem ohne Verstauchungen und gibt sich auf der Aussichtsterrasse zuerst der Brotzeit und dann dem Sonnenanbeten hin. Das war der zweite Teil des Goldenen Dreiecks.

Nur ein gutes halbes Stündchen und leicht bergab – wie gut gefütterte Wanderer das halt so lieben – und unsere Gesellschaft erreicht die Gipfelstation der Kreuzeckbahn. Selten, dass man von oben an einer Bergstation ankommt. Die kleinen Gondeln bieten einen letzten Blick auf Bayerns beste Berge und schon geht’s mit der Zugspitzschmalspur wieder zurück nach Garmisch Hauptbahnhof. Das war der dritte Teil des Goldenen Dreiecks.

Wenige Schritte nördlich des geschäftigen Marienplatzes führt ein überdachtes hölzernes Brücklein ins alte Garmisch mit seinen jahrhundertealten Bauernhäusern. Geraniengeschmückt und lüftlbemalt zeigt es noch ein bißchen was von der bäuerlichen Romantik bevor die Marktgemeinde zum internationalen Sportort mutierte.

Und warum heißt es im Titel eigentlich „Goldenes Dreieck“? Ganz einfach, weil die Sonne die Bergspitzen in flüssiges Gold taucht. Ein echtes Kaiserwetter und nur für den Film- und Videoclub! Vielleicht kommen wir ja wieder einmal dorthin. Noch viele herrliche Touren bieten sich an.

gefühlt und gefilmt von Reiner Urban

Fotos: Annemarie Urban

7.10.2010

Trotz schlechten Wetters – es regnete eigentlich die ganze Zeit leicht vor sich hin – waren die 14 FVC-Ausflügler guter Laune und zufrieden über den Ablauf unseres diesjährigen Clubausflugs nach München, unserer bayerischen Landeshauptstadt. Auf dem Programm standen zunächst die Besichtigung der Sonderausstellung „200 Jahre Oktoberfest München“ im Stadtmuseum und anschließend der Besuch des Valentinmusäums im Isartor. Die Ausstellung informierte sehr interessant und ausführlich über die Entstehung und Weiterentwicklung des Münchner Oktoberfestes. Im Valentinmusäum dagegen standen doch das Schmunzeln über die philosophisch verqueren Sprüche des Karl Valentin, dessen Leben und Künstlerdasein anschaulich präsentiert sind, im Vordergrund. Audioausschnitte und Kurzfilme trugen ebenfalls zur allgemeinen Heiterkeit bei. Und einschlägig für uns Amateurfilmer sein Zitat über den Film: „Es gibt also in unserer Gegenwart zwei Weiterleben nach dem Tod: eines im Jenseits und eines im Kino.“

Danach fuhren wir mit unserem Bayernticket mit S-, U-Bahn und Bus nach Thalkirchen zum Gasthof Hinterbrühl am See, wo für uns das Isarstüberl reserviert war von Reiner Urban, der auch alles andere ausgekundschaftet und organisiert hatte. Das Kirchweih-Essen war sehr lecker und deftig und vor allem für Münchner Verhältnisse sehr preiswert. Anschließend führte der Verdauungsspaziergang rund um den kleinen Hinterbrühler-See, den einige Wackere gleich zweimal umrundeten. Ein anderer Teil der FVCler schritt noch weiter kräftig aus bis zur Großhesseloher Brücke. Obwohl der Regenschirm aufgespannt werden mußte, schwärmten alle über die schöne Landschaft an Isar und Hinterbrühler See und natürlich über die farbenfrohe Stimmung des herbstlichen Laubs auf den Bäumen und am Boden. Zum Nachmittagskaffee trafen sich alle wieder im Gasthof Hinterbrühl auch zum Aufwärmen, denn es war mit 6°C empfindlich kühl.

Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ging es zurück nach Landshut. Dort haben sich elf Clubausflügler nochmals in unser Stammlokal „Pallas“ zum Abendessen und gemütlichen Ausklang begeben.

Annemarie Urban


Ausstellung „200 Jahre Oktoberfest“ im Stadtmuseum München und „Valentin Musäum“ im Isartor


Hinterbrühler See


Teilnehmer des Clubausflugs

13.09.2009

Am Sonntag, 13.09.2009 gingen 9 Clubmitglieder und 6 Gäste mit dem „Bayernticket“ auf die Reise nach Starnberg. Organisator des Clubausflugs war heuer Jürgen Liebenstein, dem die Clubleiterin am Abend hierfür gedankt hat. Das Wetter spielte – dem Himmel sei Dank – auch mit, denn gegen Mittag schien sogar die Sonne. Das erfreute vor allem unsere zahlreichen Fotografen. Ja, ich habe mich nicht verschrieben; denn es haben viele fleißig fotografiert, aber nur ein Clubmitglied – nämlich Christl Lukas – hatte die Filmkamera samt Stativ dabei und Reiner als Assistent angeheuert. Die nördliche Schiffsrundfahrt von Starnberg haben wir dann in Berg nach einer guten dreiviertel Stunde unterbrochen. Nach einem 20-minütigen Spaziergang durch den Wald gelangt man zur Votivkapelle und den Ort mit einem Gedenkkreuz im See, wo König Ludwig II. ertrunken ist. Danach haben wir gut zu Mittag gespeist im Hotel Berg am See. Das nächste Rundfahrtsschiff brachte uns wieder nach Starnberg und die S-Bahn weiter nach Feldafing. Da wir uns beim Mittagessen etwas zu lange aufgehalten haben, erreichten wir nach einem langen Spaziergang wieder den See, aber erst um 17.30 Uhr. Das letzte Elektroboot setzte uns zur Roseninsel über und holte uns schon nach einer halben Stunde wieder ab. Nun stand wieder ein langer Fußmarsch nach Possenhofen auf dem Programm. Mit S-Bahn nach München und Zug nach Landshut endete wieder ein gelungener Clubausflug gegen 22.00 Uhr.

P1080844_Clubausflug Starnberg Teilnehmer-klein P1080855_Film-Team-klein P1080856-klein P1080859-klein P1080860-klein P1080876-klein P1080877_auf dem Schiff-klein

9.09.2007

Zehn wackere Teilnehmer machten sich am Samstagmorgen um 8.00 Uhr von Landshut auf den Weg in die Ammergauer Alpen. Die Daheimgebliebenen bedauerten die Ausflügler ob des schlechten Wetters, denn in Landshut hat es am Samstag stark geregnet. Daß ihnen aber ein schönes, völlig regen freies Wochenende sogar teils mit Sonnenschein entgehen würde, konnten sie ja nicht ahnen.

Organisator Reiner Urban hatte folgende Route ausgeheckt: Kloster Ettal, Oberammergau, Schloß Linderhof, Übernachtung in Reutte/Tirol. Für den Sonntag waren geplant: Stadtspaziergang in Füssen, Mittagessen im Restaurant Hopfensee und Rundwanderung um den Hopfensee oder alternativ Schiffsrundfahrt auf dem Forggensee mit abschließendem Abendessen beim Pallas in Landshut.

Zu den Höhepunkten des Ausflugs gehörte die Besichtigung der barocken Klosterkirche Ettal. Anschließend holten sich die Ausflügler Appetit in der Schaukäserei, so daß die schwäbischen Käsespätzle im Gasthaus Ettaler Mühle so richtig mundeten. Am Nachmittag beeindruckte die kompetente Führung durch das Oberammergauer Festspieltheater. Die ehemalige „Magdalena“ erzählte alles Wissenswerte über die Entstehung, das Theater selbst und die Passionsspiele, die 2010 das nächste Mal wieder aufgeführt werden. Danach stand Schloß Linderhof auf dem Programm mit einer Führung durch das Schloß und die Grotte mit anschließendem Spaziergang durch den Park.

Glück hatten wir mit dem Hotel in Österreich. Der Landgasthof Lilie in Höfen bei Reutte in Tirol bot frisch renovierte Zimmer und ein ausgezeichnetes Abendessen zu vernünftigen Preisen. Am Sonntag fuhren wir zurück nach Deutschland und spazierten durch die Innenstadt von Füssen hinauf zur Burg. Auch mit den Speisen im Restaurant in Hopfen am See waren alle sehr zufrieden. Nach dem Essen sollst Du ruh’n oder tausend Schritte tun. Ersteres zogen Horsti Feistl und Robert Bauer vor und machten die Schiffsrundfahrt auf dem Forggensee mit. Alle anderen wanderten tapfer in zwei Stunden um den Hopfensee. Nach einer gemeinsamen Kaffeepause an der Anlegestelle Forggensee machten sich alle auf den Heimweg, um dann im Pallas den Ausflug ausklingen zu lassen. Schön war’s!

Annemarie Urban

P1000122_Klosterkirche Ettal P1000127 Christl Lukas P1000128 Ehepaar Fragner mit Jürgen P1000129 Reiner und Robert P1000130 Jürgen P1000144 Teilnehmer Clubausflug 2007 P1000186 Passionspiel_Theater Oberammergau P1000187 Passionsspiel-Theater Oberammergau P1000194 Pilatushaus Oberammergau P1000202 Brunnen Schloß Linderhof P1000205 Schloß Linderhof P1000214 Schloßpark Linderhof P1000217 Schloßpark Linderhof P1000218 Schloßpark Linderhof P1000220 Schloßpark Linderhof P1000250 Füssen P1000259 Kunstausstellung im Burghof Füssen P1000260 Kunstausstellung im Burghof Füssen P1000261 Kunstausstellung im Burghof Füssen P1000262 Kunstausstellung im Burghof P1000264 Burgeingang P1000278 Hopfensee

10.09.2006

Am Sonntag, dem 10. September 2006, fuhren einige Mitglieder, deren Ehepartner und Freunde des Film- und Videoclub Landshut VHS mit dem Zug nach Nürnberg. Organisator und Reiseleiter war wie schon häufig Reiner Urban, der wieder eine zweistündige Stadtführung bestellt hatte. Die Stadtführerin begleitete nun die muntere Gruppe vom Bahnhof durch die Innenstadt zu lauschigen Plätzen an der Pegnitz und zuletzt auf die Burg. Anschließend gab es fränkische Spezialitäten – hauptsächlich Nürnberger Bratwürstl – im „Heiliggeistspital“.

Nach dieser Stärkung und Ruhepause für die Beine stand der Nachmittagsspaziergang auf dem Programm. Der Pegnitz entlang führte der schöne Weg zum Wöhrder See, wo nochmals Rast bei Kaffee und Kuchen im Café Satzinger Mühle gemacht wurde. Der Aufenthalt war etwas kurz, da der Zug von Nünberg zurück nach Landshut um 17.36 Uhr erreicht werden mußte. Aber auch die Staßenbahn konnte mit dem Bayernticket benutzt werden, so daß dies kein Problem war.

Beim Italiener „Spaghetti Spaghetti“ in Landshut ließen die FVC-ler ihren Ausflug gemütlich ausklingen. Alle waren sich einig – auch das war wieder ein schöner Ausflug unseres Clubs bei strahlend blauem Himmel – ohne Regen!

(Fotos: Reiner Urban)

 

 

 

11.09.2005

Dieses Jahr organisierten Martin und Dana Kochloefl einen zweitägigen Clubausflug nach Prag. Insgesamt 22 Teilnehmer machten sich mit dem Zug nach Prag auf.

ca_4

ca-1

ca-7

ca-9

ca-10

ca-11

ca-13

ca-16

ca2004

ca2005-1

Einzelheiten zun Ablauf finden Sie in diesem Dokument.

19.09.2004

Der diesjährige Clubausflug ging in die Fuggerstadt Augsburg. Wir trafen uns bei strahlend schönem Wetter um 10 Uhr in der City-Galerie. Zuerst gab es eine Stadtführung, gegen 12 wurde dann zu Mittag gegessen, anschließend machten wir einen Spaziergang durch die Stadt. Gegen 16 Uhr ging es dann noch zum Kaffeetrinken an den Kühsee. Der Abend klang dann schließlich in Eching in der Sempt bei einem Abendessen aus. Schade, dass nur wenige Mitglieder des Clubs dabeiwaren, es war ein schöner und auch lehrreicher Tag.

Gemeinsamer Fototermin vor den Fuggerhäusern.

Foto: Die Stadtführerin

14.09.2003

An diesem Sonntag fand unser diesjähriger Clubausflug nach Burghausen und Raitenhasslach statt. Ein schöner Tag und insgesamt 18 Teilnehmer ließen den Tag zu einem Erlebnis werden. Angefangen mit der Klosterkirche von Raitenhaslach, über das Mittagessen im Bayerischen Hof in Burghausen bis zur Burgbesichtigung der längsten Burg Europas. Wir ließen den Abend schließlich am Hofberg im Restaurant „Weickmannshöhe“ ausklingen.

1.08.2002

Dieses Jahr hat sich der Clubvorstand entschieden, keinen Clubausflug zu veranstalten, stattdem aber ein Grillfest. Am 27. Juli 2002 war es soweit, pünktlich um 17 Uhr kam die Sonne und mit ihr ca. 30 Gäste in den Garten der Familie Urban in Tiefenbach. Nachdem es am Vormittag noch geregnet hat, fiel die Entscheidung zwischen Garage und Garten erst kurz vor Beginn. Wie sich herausstellte, die richtige Entscheidung. Grillmeister Reiner Urban zauberte schnellstens so viele Köstlichkeiten auf dem Grill, dass alle ausreichend versorgt waren. Die Getränke für die Gäste wurden aus der Clubkasse gespendet. An diesem Samstag blieben die Filmkameras zuhause, es wurde aber trotzdem viel über Film gefachsimpelt. Insgesamt war das Fest ein großer Erfolg und ersetzte nach Meinung vieler Gäste den Clubausflug mehr als genug.

Text und Bilder: Martin Kochloefl

Bildergalerie

grillfest1

Pünktlich um 17 Uhr kam mit den Gästen auch die Sonne.

grillfest2

Grillmeister Reiner Urban im vollen Einsatz.

grillfest3

Gefeiert wurde kühlen 15 Grad bis in die Nacht hinein.

grillfest4

Wie sich es für einen bayerischen Verein gehört, wurde auch die richtige Beflaggung aufgezogen.

9.09.2001

Clubausflug nach Regensburg

Am 9. September 2001 fand der diesjährige Clubausflug statt. Der Zielort war diesmal Regensburg. In der Früh gab eine Stadtführung, gegessen wurde in der historischen Wurstküche und danach ging´s mit dem Schiff zur Walhalla. Obwohl der Tag ziemlich verregnet war, war die Stimmung den gesamten Tag ausgezeichnet.

Clubabende

  1. Mi, 27. November 2024, 19:00 - 21:00

    Nostalgieabend

Archivierte Meldungen