Mitglied im Bundesverband Deutscher Film-Autoren e.V.

9.12.2011

Während der diesjährigen Weihnachtsfeier wurde Günther Meyer für seine 30-jährige Clubzugehörigkeit von Clubleiterin Annemarie Urban geehrt.

Annemarie Urban bedankte sich auch bei Horst Feistl für seine langjährige Tätigkeit im Clubvorstand, zunächst als Kassier und später als 2. Vorsitzender.

Ebenfalls ein Dank der Clubleiterin ging an Robert Bauer für seine bisherige und weitere Tätigkeit als Kassier

Rechts: Clubleiterin Annemarie Urban ehrt Günther Meyer für seine 30jährige Clubzugehörigkeit

Annemarie Urban bedankt sich bei Horst Feistl für seine langjährige Tätigkeit als 2. Vorsitzender und beim Robert Bauer für seine Tätigkeit als Kassier.

Fotos: Martin Kochloefl

22.10.2011

22. Oktober 2011

Am 22. Oktober 2011 fand in Berlin der 20. Videoclipwettbewerb statt. Martin Kochloefl und Jürgen Liebenstein meldeten dorthin „Stadtspektakel-Trailer“. Der Film landete in der Wertung auf einem hervorragenden 3. Platz von 37 gezeigten Videoclips und dem Film wurde die UNICA Medaille für einen Videoclip mit einem völkerverbindenden Thema zugesprochen. Martin Kochloefl war gleichzeitig auch Jurymitglied.

Foto: Martin Kochloefl

13.10.2011

Reiner Urban gestaltete diesen Abend als Autorenabend und zeigte zwei Reisefilme über Kolumbien. „!Algo jamás vísto!“ dreht sich um eine Demonstration in Bogota gegen die Farc, während der 41 minütige Film „Stadt-Land-Fluss“ die Reise durch Kolumbien beschreibt. Unser Raum in der VHS war an diesem Abend voll, neben vielen Mitgliedern des Clubs waren auch einige Gäste dabei.

Foto: Martin Kochloefl

11.10.2011

Ein Tagesausflug sollte es sein – gemütlich und beschaulich zwar, aber doch interessant und naturverbunden. Was bietet sich da an? Natürlich Garmisch-Partenkirchen. Die Einwohner sind noch ein bißchen enttäuscht, dass keine Olympiade dort stattfindet. Zum Trost kommen wir vom Film- und Videoclub Landshut VHS – am 17. September 2011 – der ideale Termin. Das Oktoberfest beginnt gerade, die meisten Touristen sind also beschäftigt. Da läßt es sich herrlich wandern, bergsteigen, filmen und fotografieren – und niemand da, der vor die Linse springt.

Im Internet bietet Garmisch eine „Classic-Rundfahrt“ an. Die beginnt mit der Zugspitzbahn in Garmisch, die gleich neben unserem Ankunftsbahnsteig der DB startet. Beim zweiten Halt heißt’s raus aus dem Zug und rauf auf den Berg. Das geht ganz einfach mit der Alpspitzbahn, die sich zwar nicht auf die Alpspitze, wohl aber auf den Osterfelderkopf hinaufschwingt. Dort oben beginnt dann eine Rundtour (kurz) zur Alpspix-Aussichtsplattform (hoch) mit Blick auf Zugspitze (mächtig) und ins Höllental (gefährlich). Mit anderen Worten – es ist der Höhepunkt und zugleich der höchste Punkt unseres Ausflugs. Das war der erste Teil des Goldenen Dreiecks.

Dann die riesige Überraschung: Statt mit der Hochalm-Gondel zur Mittagessensalm hinab zu schweben, wollen alle zu Fuß die lächerlichen 350 Tiefenmeter hinunter wandern – das wird dann doch ein bißchen rutschig auf dem Kies. Aber der FVC löst das Problem ohne Verstauchungen und gibt sich auf der Aussichtsterrasse zuerst der Brotzeit und dann dem Sonnenanbeten hin. Das war der zweite Teil des Goldenen Dreiecks.

Nur ein gutes halbes Stündchen und leicht bergab – wie gut gefütterte Wanderer das halt so lieben – und unsere Gesellschaft erreicht die Gipfelstation der Kreuzeckbahn. Selten, dass man von oben an einer Bergstation ankommt. Die kleinen Gondeln bieten einen letzten Blick auf Bayerns beste Berge und schon geht’s mit der Zugspitzschmalspur wieder zurück nach Garmisch Hauptbahnhof. Das war der dritte Teil des Goldenen Dreiecks.

Wenige Schritte nördlich des geschäftigen Marienplatzes führt ein überdachtes hölzernes Brücklein ins alte Garmisch mit seinen jahrhundertealten Bauernhäusern. Geraniengeschmückt und lüftlbemalt zeigt es noch ein bißchen was von der bäuerlichen Romantik bevor die Marktgemeinde zum internationalen Sportort mutierte.

Und warum heißt es im Titel eigentlich „Goldenes Dreieck“? Ganz einfach, weil die Sonne die Bergspitzen in flüssiges Gold taucht. Ein echtes Kaiserwetter und nur für den Film- und Videoclub! Vielleicht kommen wir ja wieder einmal dorthin. Noch viele herrliche Touren bieten sich an.

gefühlt und gefilmt von Reiner Urban

Fotos: Annemarie Urban

14.07.2011

Am 14. Juli 2011 fand im Film + Videoclub Landshut VHS die diesjährige Jahreshauptversammlung statt. Horst Feistl stellte sich als 2. Vorsitzender nicht mehr zur Wahl, Martin Kochloefl wurde als neuer 2. Vorsitzender gewählt. Der gesamte Vorstand wurde in geheimer Wahl einstimmig gewählt. Während der JHV wurde auch verdiente Mitglieder geehrt. So wurden Karl-Heinz Maierhofer, Matthäus Hämmerl und Horst Feistl für 30 Jahre Mitgliedschaft beim Club geehrt, Klaus Leidorf wurde für 20 Jahre Mitgliederschaft geehrt. Reiner Urban wurde für seine 20-jährige Tätigkeit als Videoreferent geehrt, wobei er auch schon 4 Jahre Schriftführer des Clubs ist.

Hier die Bilder der JHV:

Der alte und neue Vorstand: von links Horst Feistl, scheidender 2. Vorsitzender, Annemarie Urban, 1. Vorsitzende, Reiner Urban, Schriftführer und Videoreferent, Martin Kochloefl, neuer 2. Vorsitzender und Robert Bauer, Kassier.

Mitglieder des FVC Landshut bei der JHV.

Mitglieder des FVC Landshut bei der JHV.

Reiner und Annemarie Urban bei der JHV

Die Jubilare Klaus Leidorf, Karlheinz Maierhofer, Horst Feistl und Matthäus Hämmerl. In der Mitte 1. Vorsitzende Annemarie Urban.

Reiner Urban wird für seine 20-jährige Tätigkeit als Videoreferent und 4-jährige Tätigkeit als Schriftführer geehrt.

Horst Feistl wird für 30 Jahre Mitgliedschaft geehrt.

Karl-Heinz Maierhofer wird für 30 Jahre Mitgliedschaft geehrt.

Matthäus Hämmerl wird für 30 Jahre Mitgliedschaft geehrt.

Klaus Leidorf wird für 20 Jahre Mitgliedschaft geehrt.

Fotos: Reiner Urban und  Martin Kochloefl

23.06.2011

Workshop Teil III

Am 23. Juni 2011 fand im Film + Videoclub Landshut VHS der dritte Workshop dieses Jahres statt. Unter der Leitung von Martin Kochloefl und Reiner Urban wurde rund um das Ländtor und die Luipoldbrücke gedreht. Karl-Heinz Maierhofer, Christl Lukas und Robert Burkhardt standen an den Kameras.

Workshop Teil II

Am 9. Juni 2011 fand im Film + Videoclub Landshut VHS der zweite Workshop dieses Jahres statt. Martin Kochloefl stellte das Schnittprogramm EDIUS 6 vor. Es wurde der komplette Workflow vom Erfassen von Aufnahmen aus der Kamera bis Ausgabe auf DVD bzw. Blue-Ray gezeigt.

Am 3. Clubabend geht es an die Praxis, die neuen Kameras werden im Freien erprobt.

Die Teilnehmer am Workshop

Referent Martin Kochloefl

Fotos: Annemarie Urban

Workshop Teil I

Am 26. Mai 2011 fand im Film + Videoclub Landshut VHS der erste Workshop dieses Jahres statt. Martin Kochloefl und Reiner Urban stellten die neuen Club-Kameras vor. Da 12 Interessierte teilnahmen, wurde das Kameradisplay über eine andere Clubkamera auf den Beamer projiziert, damit alle Teilnehmer das verfolgen konnten.

Es wurde das komplette Zubehör und die Bedienung der Kamera und des Touch-Screens ausführlich erklärt.

Am kommenden Clubabend wird das neue Schnittprogramm Edius6 vorgestellt und am 3. Clubabend geht es an die Praxis, die neuen Kameras werden im Freien erprobt.

28.03.2011

1. „Konflikte“, 2. „Perspektiven“, 3. „Überraschung“.

Jedes Thema lässt viele Interpretationen zu.

„Konflikte“ zwischen Personen (Mann + Frau; Jung und Alt; innerhalb der Familie) oder sachliche Interessenskonflikte (z.B. Atom- versus Ökostrom; Kultur und Finanzierung; Funkmast am Ort; Umgehungsstraße etc.)

„Perspektiven“ z.B. kann sowohl vom Inhalt der Story her als auch in technischer Hinsicht interessant sein, in dem außergewöhnliche Perspektiven für die Kameraaufnahmen ausgewählt werden.

Beim Thema „Überraschung“ könnte z.B. das Drehbuch so aufgebaut werden, dass erst zum Schluß der Überraschungseffekt aufgedeckt und nicht schon zu Anfang verraten wird, um was es im Film geht. Es können aber auch überraschende Momentaufnahmen gedreht werden, die man nicht alle Tage zu sehen bekommt. Vielleicht dreht ja einer oder eine einen Film über einen Konflikt, den Perspektiven, die sich daraus ergeben und ein überraschendes Ende.

Ich hoffe sehr, dass sich möglichst viele Clubmitglieder wieder an die Realisierung eines Clubwettbewerbsfilms wagen.Der Vorstand hat in seiner letzten Sitzung wieder drei Themen ausgewählt:

Annemarie Urban, Clubleiterin

13.01.2011

Clubleiterin Annemarie Urban gratulierte Rudi Schulz am 13.1. zuseiner 20-jährigen Mitgliedschaft seit 1.1.1991 im Film- und Videoclub Landshut VHS. Sie überreichte ihm eine Urkunde, eine Armbanduhr mit dem FVC-Logo und eine Flasche Sekt verbunden mit einem Dankeschön für die Treue zum und sein Engagement im Club.

Clubabende

  1. Mi, 27. November 2024, 19:00 - 21:00

    Nostalgieabend

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